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   FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18 U   

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FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18 U (https://dejure.org/2021,33119)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.03.2021 - 5 K 1414/18 U (https://dejure.org/2021,33119)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. März 2021 - 5 K 1414/18 U (https://dejure.org/2021,33119)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Beweislast für Differenzbesteuerung bei (angeblichem) Wiederverkäufer von gebrauchten Pkw

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Nachweispflicht des Wiederverkäufers bei der Differenzbesteuerung

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Nachweispflichten für Anwendung der Differenzbesteuerung: Umfang der Prüfungspflichten für die Gewährung von Vertrauensschutz - Berücksichtigung von Vertrauensschutzgründen im Festsetzungsverfahren

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2021, 1948
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuGH, 18.05.2017 - C-624/15

    Litdana - Vorlage zur Vorabentscheidung - Steuerrecht - Mehrwertsteuer -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Dem stehe auch das EuGH-Urteil vom 18.5.2017 C-624/15 ("Litdana") nicht entgegen.

    Nach Auffassung des Klägers habe der EuGH mit Urteil vom 18.5.2017 C-624/15 ("Litdana") eine Entscheidung in dieser Rechtsfrage gefällt, die auch im Streitfall zugrunde zu legen sei.

    Das FA halte weiterhin an seiner Rechtsauffassung fest, dass der KIäger sich nicht auf das EuGH-Urteil vom 18.05.2017 C-624/15 ("Litdana") berufen könne.

    Dieses Regel-Ausnahme-Verhältnis steht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Vorschrift, die eine umsatzsteuerliche Benachteiligung unternehmerischer Wiederverkäufer gegenüber Privatverkäufern verringern soll (vgl. BFH-Urteil vom 23.4.2009 V R 52/07, Bundessteuerblatt --BStBl-- II 2009, 860; ähnlich der EuGH, der davon spricht, dass Doppelbesteuerungen und Wettbewerbsverzerrungen vermieden werden sollen, vgl. EuGH-Urteil vom 18.5.2017 C-624/15, "Litdana", Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2017, 661).

    Im Ergebnis ändert dies jedoch nichts daran, dass es sich im Vergleich zur regulären Besteuerung von Lieferungen entsprechender Gegenstände i.S.v. § 25a Abs. 1 UStG um eine für den Steuerpflichtigen günstige "Sonderregelung" (so ausdrücklich der EuGH im Urteil vom 18.5.2017 C-624/15, "Litdana", HFR 2017, 661) handelt, die nur unter bestimmten Voraussetzungen zur Anwendung kommen soll.

    a) Allerdings hat der EuGH in seinem Urteil "Litdana" vom 18.5.2017 C-624/15 (HFR 2017, 661) ausgeführt, dass es mit der Vorsteuerabzugsregelung der Mehrwertsteuerrichtlinie nicht vereinbar sei, einen Steuerpflichtigen, der weder wusste noch wissen konnte, dass der betreffende Umsatz in eine vom Lieferer begangene Steuerhinterziehung einbezogen war oder dass in der Lieferkette bei einem anderen Umsatz, der dem vom Steuerpflichtigen getätigten Umsatz vorausging oder nachfolgte, Mehrwertsteuer hinterzogen wurde, durch die Versagung dieses Rechts mit einer Sanktion zu belegen.

    Auf dieser Linie liegt auch das EuGH-Urteil "Litdana" (EuGH-Urteil vom 18.5.2017 C-624/15, HFR 2017, 661), wonach im Ergebnis die Differenzbesteuerung auch dann Anwendung finden soll, wenn zwar die tatbestandlichen Voraussetzungen nicht erfüllt sind, der Erwerber aber in gutem Glauben gehandelt und alle Maßnahmen ergriffen hat, die vernünftigerweise von ihm verlangt werden können, um sicherzustellen, dass der von ihm getätigte Umsatz nicht zu seiner Beteiligung an einer Steuerhinterziehung führt.

  • EuGH, 21.02.2008 - C-271/06

    Netto Supermarkt - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 15 Nr. 2 -

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Der EuGH hat in seiner jüngeren Rechtsprechung, insbesondere seit den grundlegenden Entscheidungen "Teleos" (EuGH-Urteil vom 27.9.2007 C-409/04, HFR 007, 1258) und "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408), mehrfach die Bedeutung des Vertrauensschutzgrundsatzes als allgemein-verbindliches Prinzip des Umsatzsteuerrechts betont (vgl. etwa die eingehende Darstellung von Drüen, Der Betrieb --DB-- 2010, 1847 ff.; zustimmend Stapperfend, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2013, 321, 324) und hieraus konkrete materiell-rechtliche Folgen abgeleitet.

    Mit Recht hat daher der BFH im Anschluss an das EuGH-Urteil "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408) entschieden, dass dann, wenn das UStG keine ausdrückliche Vertrauensschutzregelung - vergleichbar etwa derjenigen des § 6a Abs. 4 UStG - enthält, die Prüfung, ob der Steuerpflichtige Vertrauensschutz in Anspruch nehmen kann, nicht im Festsetzungs-, sondern allein im Billigkeitsverfahren zu erfolgen hat, und zwar auch dann, wenn sich der Steuerpflichtige - wie hier - bereits im Festsetzungsverfahren auf Vertrauensschutzgesichtspunkte beruft (vgl. BFH-Urteil vom 30.7.2008 V R 7/03, BStBl II 2010, 1075; vgl. ferner BFH- Urteile vom 22.7.2015 V R 23/14, BStBl II 2015, 914; vom 18.2.2016 V R 62/14, BStBl II 2016, 589; Grebe/Raudszus, UStB 2015, 159, 162; Osterloh, Umsatzsteuer und Verkehrssteuer-Recht 2016, 207, 208; a.A. Drüen, DB 2010, 1847, 1849 ff.).

  • BFH, 22.07.2015 - V R 23/14

    Kein Gutglaubensschutz an das Vorliegen der Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Mit Recht hat daher der BFH im Anschluss an das EuGH-Urteil "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408) entschieden, dass dann, wenn das UStG keine ausdrückliche Vertrauensschutzregelung - vergleichbar etwa derjenigen des § 6a Abs. 4 UStG - enthält, die Prüfung, ob der Steuerpflichtige Vertrauensschutz in Anspruch nehmen kann, nicht im Festsetzungs-, sondern allein im Billigkeitsverfahren zu erfolgen hat, und zwar auch dann, wenn sich der Steuerpflichtige - wie hier - bereits im Festsetzungsverfahren auf Vertrauensschutzgesichtspunkte beruft (vgl. BFH-Urteil vom 30.7.2008 V R 7/03, BStBl II 2010, 1075; vgl. ferner BFH- Urteile vom 22.7.2015 V R 23/14, BStBl II 2015, 914; vom 18.2.2016 V R 62/14, BStBl II 2016, 589; Grebe/Raudszus, UStB 2015, 159, 162; Osterloh, Umsatzsteuer und Verkehrssteuer-Recht 2016, 207, 208; a.A. Drüen, DB 2010, 1847, 1849 ff.).
  • BFH, 30.07.2008 - V R 7/03

    Erlass von Umsatzsteuern bei irrtümlich angenommenen steuerfreien

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Mit Recht hat daher der BFH im Anschluss an das EuGH-Urteil "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408) entschieden, dass dann, wenn das UStG keine ausdrückliche Vertrauensschutzregelung - vergleichbar etwa derjenigen des § 6a Abs. 4 UStG - enthält, die Prüfung, ob der Steuerpflichtige Vertrauensschutz in Anspruch nehmen kann, nicht im Festsetzungs-, sondern allein im Billigkeitsverfahren zu erfolgen hat, und zwar auch dann, wenn sich der Steuerpflichtige - wie hier - bereits im Festsetzungsverfahren auf Vertrauensschutzgesichtspunkte beruft (vgl. BFH-Urteil vom 30.7.2008 V R 7/03, BStBl II 2010, 1075; vgl. ferner BFH- Urteile vom 22.7.2015 V R 23/14, BStBl II 2015, 914; vom 18.2.2016 V R 62/14, BStBl II 2016, 589; Grebe/Raudszus, UStB 2015, 159, 162; Osterloh, Umsatzsteuer und Verkehrssteuer-Recht 2016, 207, 208; a.A. Drüen, DB 2010, 1847, 1849 ff.).
  • BFH, 18.02.2016 - V R 62/14

    Zu den Anforderungen an die Gewährung des Vorsteuerabzugs aus Billigkeitsgründen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Mit Recht hat daher der BFH im Anschluss an das EuGH-Urteil "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408) entschieden, dass dann, wenn das UStG keine ausdrückliche Vertrauensschutzregelung - vergleichbar etwa derjenigen des § 6a Abs. 4 UStG - enthält, die Prüfung, ob der Steuerpflichtige Vertrauensschutz in Anspruch nehmen kann, nicht im Festsetzungs-, sondern allein im Billigkeitsverfahren zu erfolgen hat, und zwar auch dann, wenn sich der Steuerpflichtige - wie hier - bereits im Festsetzungsverfahren auf Vertrauensschutzgesichtspunkte beruft (vgl. BFH-Urteil vom 30.7.2008 V R 7/03, BStBl II 2010, 1075; vgl. ferner BFH- Urteile vom 22.7.2015 V R 23/14, BStBl II 2015, 914; vom 18.2.2016 V R 62/14, BStBl II 2016, 589; Grebe/Raudszus, UStB 2015, 159, 162; Osterloh, Umsatzsteuer und Verkehrssteuer-Recht 2016, 207, 208; a.A. Drüen, DB 2010, 1847, 1849 ff.).
  • BVerwG, 21.05.2008 - 6 C 13.07

    Verfassungsschutzbericht; Unterlassungsanspruch; Tatsachenbehauptungen;

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Nach der ständigen Rechtsprechung aller obersten Bundesgerichte trägt im Grundsatz jeder Beteiligte den Rechtsnachteil für die Nichterweislichkeit der ihm günstigen Tatbestandsmerkmale (sog. Günstigkeitsprinzip oder Normbegünstigungsprinzip, vgl. etwa Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21.5.2008 6 C 13/07, Sammlung der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts 131, 171 sowie Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 96 FGO Rn. 154 ff. mit Nachweisen zur BFH-Rechtsprechung).
  • EuGH, 27.09.2007 - C-409/04

    Teleos u.a. - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Art. 28a Abs. 3 Unterabs. 1 und

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Der EuGH hat in seiner jüngeren Rechtsprechung, insbesondere seit den grundlegenden Entscheidungen "Teleos" (EuGH-Urteil vom 27.9.2007 C-409/04, HFR 007, 1258) und "Netto-Supermarkt" (EuGH-Urteil vom 21.2.2008 C-271/06, HFR 2008, 408), mehrfach die Bedeutung des Vertrauensschutzgrundsatzes als allgemein-verbindliches Prinzip des Umsatzsteuerrechts betont (vgl. etwa die eingehende Darstellung von Drüen, Der Betrieb --DB-- 2010, 1847 ff.; zustimmend Stapperfend, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2013, 321, 324) und hieraus konkrete materiell-rechtliche Folgen abgeleitet.
  • BFH, 23.04.2009 - V R 52/07

    Keine Anwendung der Differenzbesteuerung bei unzutreffend differenzbesteuerter

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    Dieses Regel-Ausnahme-Verhältnis steht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Vorschrift, die eine umsatzsteuerliche Benachteiligung unternehmerischer Wiederverkäufer gegenüber Privatverkäufern verringern soll (vgl. BFH-Urteil vom 23.4.2009 V R 52/07, Bundessteuerblatt --BStBl-- II 2009, 860; ähnlich der EuGH, der davon spricht, dass Doppelbesteuerungen und Wettbewerbsverzerrungen vermieden werden sollen, vgl. EuGH-Urteil vom 18.5.2017 C-624/15, "Litdana", Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2017, 661).
  • FG Berlin-Brandenburg, 04.11.2015 - 7 K 7189/15

    Ungeeigneter Vorlieferant für Differenzbesteuerung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    a) Nach einer in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung trägt der Wiederverkäufer die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen des § 25a UStG, und zwar insbesondere dafür, dass sein Vorlieferant die Voraussetzungen des § 25a Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 UStG erfüllt (vgl. Finanzgericht --FG-- Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4.11.2015 7 K 7189/15, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 237; FG Berlin, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5176/98, EFG 2000, 521; Fritsch, Umsatzsteuer-Berater --UStB-- 2000, 133; Leonard/Heidner in Bunjes, UStG, 19. Aufl. 2020, § 25a Rn. 34; Janzen in Lippross/Seibel, Basiskommentar Steuerrecht, § 25a UStG Rn. 22).
  • FG Berlin, 21.12.1999 - 7 K 5176/98

    Differenzbesteuerung - FG Berlin nimmt Stellung zu Zweifelsfällen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 24.03.2021 - 5 K 1414/18
    a) Nach einer in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung trägt der Wiederverkäufer die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen des § 25a UStG, und zwar insbesondere dafür, dass sein Vorlieferant die Voraussetzungen des § 25a Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 UStG erfüllt (vgl. Finanzgericht --FG-- Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4.11.2015 7 K 7189/15, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 237; FG Berlin, Urteil vom 21.12.1999 7 K 5176/98, EFG 2000, 521; Fritsch, Umsatzsteuer-Berater --UStB-- 2000, 133; Leonard/Heidner in Bunjes, UStG, 19. Aufl. 2020, § 25a Rn. 34; Janzen in Lippross/Seibel, Basiskommentar Steuerrecht, § 25a UStG Rn. 22).
  • FG Baden-Württemberg, 26.01.2000 - 2 K 289/98

    Vorsteuerabzug aus erstatteten pauschalen Verpflegungsmehraufwendungen anlässlich

  • BFH, 12.05.2022 - V R 19/20

    Unternehmereigenschaft bei planmäßigem An- und Verkauf im Rahmen eines

    Welche Anforderungen an die Darlegungs- und Beweislast für das Vorliegen der Voraussetzungen des § 25a UStG, und zwar insbesondere dafür, dass der Vorlieferant die Voraussetzungen des § 25a Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 UStG erfüllt, zu stellen sind, ist zwar höchstrichterlich noch nicht entschieden (vgl. hierzu z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 24.03.2021 - 5 K 1414/18 U, EFG 2021, 1948 - Revision eingelegt, Az. des BFH: XI R 15/21).
  • FG Hessen, 22.11.2022 - 10 K 1482/20

    Keine Differenzbesteuerung bei Neuwaren

    Insoweit trägt aber der jeweilige Unternehmer die Feststellungslast (FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.11.2015 - 7 K 7189/15, EFG 2016, 237, Rn. 45; FG Düsseldorf, Urteil vom 24.03.2021 - 5 K 1414/18 U, EFG 2021, 1948, Rn. 33 - Rev. BFH XI R 15/21; so auch im Ergebnis BFH-Urteil vom 12.08.2015 - XI R 43/13, BFHE 251, 253, BStBl. II 2015, 919, Rn. 60), sodass auch aus diesem Grund die Anwendung der Differenzbesteuerung hier ausscheidet.
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